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Mehr InformationenNichtanlage von Zähnen – Implantat mit Kieferorthopäden
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Mehr InformationenImplantologie: Fehlender Schneidezahn
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Mehr InformationenLive Zahn-OP / Implantation Camlog Smop – Live Implantate setzen
Der Wunsch nach einem festsitzendem Zahnersatz bei Zahnlosigkeit ist bei vielen Patienten sehr groß. Oft kann der Wunsch durch eine 3D geplante Implantation trotz geringen Knochenangebotes realisiert werden. Eine geschickte Planung, die das Restknochenvolumen voll ausnutzt, kann abschließend mit einer zementierten Brücke versorgt werden.
Wir verfügen über sehr vielfältige Möglichkeiten, Ihr Schmerzempfinden auszuschalten und Ihnen Ihre Angst zu nehmen. Die folgende Auflistung soll Ihnen nur einen kleinen Einblick geben. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Näheres über die einzelnen Methoden erfahren möchten.
Bei genauer Untersuchung des betroffenen Zahns 14 wurde eine vertikale Fraktur festgestellt, die sowohl die Zahnkrone als auch die Wurzel betraf. Trotz dieser Fraktur blieb das umliegende Knochenfach intakt, was die Möglichkeit einer Implantation eröffnet.
Die Patientin hat sich mit starken Schmerzen im Bereich des Zahns 14 vorgestellt. Es stellte sich heraus, dass die Zahnkrone bereits am Vortag in zwei Teile gebrochen war und nun eine der Hälften locker saß. Besonders auffällig war die schmale Wurzel des Zahns im Verhältnis zur geringen Größe der Krone. Dies brachte die Gefahr mit sich, dass der Zahn entlang der Wurzel vertikal bricht, was eine Erhaltung unmöglich machen würde. Nach eingehender Untersuchung und Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten wird festgehalten, dass der betroffene Zahn nicht mehr gerettet werden kann.
Um die optimale Vorgehensweise für die Wiederherstellung der Zahngesundheit der Patientin zu planen, wurde ein umfassender Behandlungsansatz entwickelt. Zunächst steht die Extraktion des betroffenen Zahns 14 an, um die schmerzhafte Situation zu beenden und die Grundlage für die weiteren Schritte zu schaffen. Nach der Extraktion wird das Knochenfach gründlich gereinigt, um eine optimale Umgebung für die folgende Implantation zu schaffen. Nach der Implantation wird ein Knochenaufbau (innerhalb einer einzelnen Sitzung) durchgeführt, um die Struktur und Stabilität des Knochens weiter zu verbessern.
Die abschließende Phase der Behandlung beinhaltet die Fertigstellung der hochwertigen Keramikkrone. Hierbei wird der Zirkonaufbau präzise auf das Implantat geschraubt und darauf die Keramikkrone mit einem speziellen Zement befestigt.
Nach einer Zeitspanne von 2–3 Wochen, sobald die Wunde ausreichend abgeschwollen ist, wird eine provisorische herausnehmbare Folie eingegliedert. Im Anschluss daran folgt eine Einheilzeit von etwa 5 Monaten, während der das Implantat im Kieferknochen fest verwächst. Nach dieser Periode wird eine radiologische Kontrolle durchgeführt, um die erfolgreiche Einheilung zu überprüfen und sicherzustellen, dass das Implantat stabil im Knochen verankert ist. Um das Implantat für die weitere Behandlung vorzubereiten, wird eine Freilegung vorgenommen. Dabei wird ein kleiner Schnitt oberhalb des Implantats gemacht, um eine Verbindung zur Mundhöhle herzustellen. Ein Schleimhautformer wird in diesen Bereich eingeschraubt, um das umliegende Gewebe korrekt zu formen und zu positionieren. Nach einer Einheilzeit von etwa 2 Wochen, in der das Gewebe optimal verheilen kann, wird ein digitaler Scan erstellt, um die präzisen Daten für die Anfertigung der Keramikkrone im Labor zu erfassen. Diese innovative Methode eliminiert die Notwendigkeit herkömmlicher Abdrücke und bietet höchsten Komfort für die Patientin.
Die Implantatplanung sieht sechs Implantate im Oberkiefer mit einer festverschraubten provisorischen Versorgung aus PMMA-Kunststoff vor.
Der Patient stellt sich mit einer erneuerungsbedürftigen Unterkieferprothese vor, die derzeit von zwei Zähnen getragen wird, die aus zahnmedizinischer Sicht nicht mehr erhaltenswert sind. In Anbetracht der Situation hegt der Patient den Wunsch nach einer neuartigen Versorgung für seinen Unterkiefer, die auf Implantaten basiert. Eine implantatgetragene Neuversorgung würde also nicht nur die Defizite der bestehenden Prothese beheben, sondern durch die Einbindung von Implantaten auch eine höhere Stabilität, die letztlich zu einem verbesserten Kaugefühl und höherem Komfort führt.
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Mehr InformationenPatientenfall Teleskope: Implantatplanung im Video
Die Patientin stellt sich mit einer Totalprothese bzw. Interimsprothese im Ober- und Unterkiefer vor. Ihr wurden einige Zeit vor dem Beratungstermin einige Zähne entfernt, die Patientin ist zahnlos. Sie wünscht sich eine implantatgetragene, gaumenfreie Versorgung.
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Mehr InformationenInsbesondere wenn eine lange Zeit vergangen ist seit die letzten Zähne gezogen wurden kommt es zum starken Knochenabbau. Wenn dann noch über Jahre eine totale Prothese (Vollprothese) getragen wird, dann kommt es zu weiteren Drucknekrosen des Kochens. Besonders bei ältern Patienten kann dann eine Protheseninsuffizienz (die Prothese kann auch mit Haftcreme nicht gehalten werden!) eintreten. Um überhaupt noch eine Befestigung von Prohtesen zu ermöglichen wird oft eine Implantation unumgänglich. Aber das geringe Knochenbett macht hier eine extakte Planung nötig, was mittels 3D Diagnostik bestens gelingt. Auch kann bei älteren Patienten dann die Operationszeit durch eine 3D Schiene drastisch reduziert werden.
Ein neuer Zahnersatz kann dann wieder an der Implantatkonstruktion aufgehängt werden.
Man spricht beim Fehlen der hinteren Zähne einer Zahnreihe von einer Freiend-Situation.
Da nach hinten hin keine eigene Zähne vorhanden sind, ist auch kein fester Zahnersatz durch eine Brücke möglich.
Durch den Einsatz von Implantaten ergibt sich die Möglichkeit, eine herausnehmbare Prothese zu vermeiden und auf festen Zähnen zu beissen.
Aber im Unterkiefer ist oft der Nerv ein Problem. Es kann oft kein außreichend langes Implanat gesetzt werden.
Durch die 3D Planung läßt sich aber die Länge extakt auf den Nerven abstimmen.
Bei der Nichtanlage von einzelnen Zähnen ist es oft schwierig überhaupt zu entscheiden ob eine Implantation möglich ist. Durch eine geziehlte 3D Planung kann hier aber eine erstklassige Behandlung mit Implantaten erfolgen.
In eingen Prozent der Fälle, fehlt der seitliche Schneidezahn und der 1. kleine Backenzahn.
Die gesetzlichen Krankenkassen Übernehmen aber in solchen Fällen (einzelne Nichtanlagen) keine Kosten für Implantate und deren Versorgung mit Kronen.
Hier sehen Sie einen unbezahnten Unterkiefer mit der Planung für festsitzende Brücken.
Oftmals gehen die Zähne im Seitenzahnbereich verloren, so das keine Brücken mehr eine festsitzenden Zahnersatz ermöglichen können. Hier kann durch das Setzen von Implantaten eine herausnehmbare Prothese vermieden werden. Auch ist es möglich eigene Zähne und Implantate zu kombinieren.
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