Zahnspangen sind eine seit Jahrzehnten bewährte Methode zur kieferorthopädischen Behandlung von Zahnfehlstellungen. In Form von Metallbrackets, die auf den Zahnschmelz geklebt werden, werden sie meist schon im Jugendalter eingesetzt. Zeichnet sich eine spätere Beeinträchtigung des Patienten ab, kann so frühzeitig korrigierend eingegriffen werden. Bleibt die Behandlung hingegen aus, können sich Kiefer- oder Zahnfehlstellungen entwickeln – nicht selten leidet dann das Selbstwertgefühl.
Invisalign®, ein Kunstwort aus den englischen Begriffen „invisible“ (unsichtbar) und „align“ (ausrichten), bezeichnet individuelle, herausnehmbare Kunststoffschienen (englisch: „Aligner“) zur Zahnkorrektur.
Die transparenten Schienen werden – basierend auf einem Abdruck und einem anschließenden 3D-Scan Ihrer Zähne – individuell nach Ihren Behandlungsbedürfnissen angefertigt und sitzen daher bis ins kleinste Detail passgenau. Durch den Scan Ihrer Zähne bietet Ihnen Invisalign® zudem die Möglichkeit, bereits vor Behandlungsbeginn das Behandlungsergebnis als 3D-Modell zu sehen und individuelle Änderungen vorzunehmen.
Die nahezu unsichtbaren Zahnspangen der Firma Align Technology aus den USA sind bereits in über 45 Ländern der Welt im Einsatz und seit 1999 auch in Deutschland ein großer Erfolg bei der Korrektur von Zahnfehlstellungen.
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Mehr InformationenDas Einsetzen der maßgefertigten Schienen erfolgt dann in einzelnen Schritten von ein bis zwei Wochen, in denen die Bewegung Ihrer Zähne durch das Tragen der Schienen Schritt für Schritt präzise und schonend bis zur jeweiligen Endposition gesteuert wird.
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Mehr InformationenLückenschluss und Harmonisierung mit ASR im Unterkiefer ohne ASR im Oberkiefer.
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Mehr InformationenHarmonisierung der Oberkiefer Front, durch Auflösung des frontalen Engstandes. Zum Platzgewinn wurde eine approximale Schmelzreduktion durchgeführt. Zusätzlich wurde der frontale Tiefbiss angehoben.
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Mehr InformationenDie genaue Behandlungsdauer mit Invisalign® hängt immer von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Ausprägung Ihrer Zahnfehlstellung ab. Eine genaue Einschätzung nimmt Ihre behandelnde Zahnärztin oder Ihr behandelnder Zahnarzt gemeinsam mit Ihnen bei einem ersten Beratungstermin vor.
In der Regel erhalten Sie 10 bis maximal 20 Schienen, die Sie im Durchschnitt jeweils 10 Tage lang tragen, sodass Sie mit einer Behandlungsdauer von 4 bis 7 Monaten rechnen sollten. Kleinere Korrekturen können im Rahmen eines Frontzahnshapings erfolgen. Im Anschluss an die Aligner-Therapie wird die neu erarbeitete Zahnstellung mit Hilfe eines Retainers weiter stabilisiert. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der Retention. Je nach Schweregrad der Fehlstellung empfiehlt sich eine Kombination aus einem festsitzenden Retainer (z. B. Weißgold-Retainer) und einer herausnehmbaren Schiene für die Nacht.
Als schonende, nahezu unsichtbare Alternative zu Metall-Zahnspangen können Invisalign® Zahnschienen bei einer Vielzahl von potentiellen Zahnfehlstellungen erfolgreich eingesetzt werden, darunter:
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Mehr InformationenEinzelne Kronen stellen für die Behandlung mit Invisalign® Aligern im Normalfall kein Problem dar. Einzig bei der bisweilen für die Unterstützung von bestimmten Bewegungen notwendigen Anbringung von Attachments (kleine zahnfarbene Erhebungen aus Kompositmaterial) kann die Positionierung einer Krone ausschlaggebend sein, da diese auf natürlichem Zahnschmelz besser halten.
Brücken bieten einen erheblichen Widerstand gegen Zahnbewegungen, da sie Zähne starr miteinander verbinden. Implantatgetragener Zahnersatz kann mit Invisalign® nicht bewegt werden.
Generell gilt, dass eine Änderung der Frontzahnästhetik individuell besprochen wird. Wenn Zähne aus verschiedenen Gründen nicht bewegt werden können (z. B. Brücken, Wurzelbehandlungen oder Implantate), ist dies nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium für eine Veränderung der Frontzahnstellung.
Ob eine Aligner-Therapie eine Option für Sie sein könnte, besprechen wir gerne gemeinsam mit Ihnen bei einer Erstberatung.
Da bei der Therapie mit Invisalign® oder anderen kieferorthopädischen Systemen die Zähne bewegt werden, wird der Zahnhalteapparat (Parodont) belastet. Eine bestehende Parodontitis stellt in diesem Zusammenhang ein erhöhtes Risiko dar und sollte entsprechend vorab behandelt werden. Gerne beraten wir Sie hierzu in einem persönlichen Gespräch.
Nach abgeschlossener Parodontitistherapie kann eine kieferorthopädische Behandlung mit Invisalign® angeschlossen werden, bei der zum Schutz des Zahnhalteapparates eine längere Tragedauer der Schienen vorgesehen ist.
Die Behandlung mit Alignern ist für die überwiegende Mehrheit der Patienten völlig schmerzfrei. Der Beginn einer neuen Behandlungsstufe – bzw. das Einsetzen eines neuen Aligners – kann jedoch kurzzeitig zu einem Druckgefühl im jeweils aktiv behandelten Bereich führen, während sich die Zähne an die vorgesehene, neue Position anpassen. Das Gefühl ist jedoch nicht von Dauer und verschwindet in der Regel nach einigen Tagen. Die Tragedauer der Schienen wird so angepasst, dass auf die aktive Bewegung immer wieder Retentionsphasen folgen, in denen sich die Zähne an die neue Position gewöhnen können.
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