Protrusionsschienen können Schnarchen und Atemaussetzer (Schlafapnoe) wirksam reduzieren werden. Erfahren Sie mehr zur Therapie und ihren Nutzen als Alternative zur CPAP-Maske.
Protrusionsschienen sind individuell angefertigte, in der Regel zweiteilige Zahnschienen, die den Unterkiefer (Mandibula) während des Schlafs leicht nach vorne verschieben (protrudieren). Im professionellen Sprachgebrauch werden sie als Unterkieferprotrusionsschienen (UPS / UKPS) bezeichnet.
Protrusionsschienen sorgen dafür, dass die oberen Atemwege im Rachenbereich geweitet werden, wodurch ein Kollabieren der Weichteile (u.a. Zungenbasis, Gaumen und Rachenwände) verhindert wird, welches eine der häufigsten Ursachen für Schnarchen und insbesondere obstruktive Schlafapnoe (OSA) darstellt. Die Therapieform wird primär zur Behandlung primären Schnarchens sowie der leicht- bis mittelgradigen OSA eingesetzt.
Als obstruktive Schlafapnoe wiederum wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der im Schlaf es zu wiederholten Atempausen kommt, was zu Tagesmüdigkeit, Herz-Kreislauf-Problemen und anderen Komplikationen führen kann.
Apnoeschiene (auch Schlafapnoe-Schiene oder Schnarchschiene genannt) ist hingegen ein Oberbegriff für verschiedene Zahnschienen zur Behandlung von obstruktiver Schlafapnoe. In der Praxis sind sie meist identisch mit Protrusionsschienen, da der protrudierende Effekt den Kernmechanismus darstellt. Der Begriff „Apnoeschienen“ wird also vor allem umgangssprachlich verwendet, während „Protrusionsschienen“ bzw. Unterkieferprotrusionsschienen die präzise medizinische Bezeichnung ist.
Ja, Protrusionsschienen sind im Wesentlichen dasselbe wie Schnarchschienen. Der Begriff „Schnarchschiene“ ist lediglich die umgangssprachliche Bezeichnung für Schienen, die zur Reduzierung von Schnarchgeräuschen eingesetzt werden.
Nicht jede Schiene gegen Schnarchen ist jedoch auch eine echte Protrusionsschiene bzw. erfüllt den medizinischen Standard einer UKPS. Denn es gibt auch frei erhältliche Modelle, die von Fachgesellschaften nicht empfohlen werden.
Medizinisch empfohlene Schnarchschienen, die individuell vom Zahnarzt oder Kieferorthopäden nach Abdruck gefertigt werden, sind dagegen in der Regel immer zweiteilige, individuell einstellbare Protrusionsschienen (UKPS).
Während des Schlafs entspannen sich die Muskeln im Rachenbereich, was bei anfälligen Personen zu einer Verengung der Atemwege führt – die Zunge rutscht nach hinten, Weichteile vibrieren (Schnarchen) oder kollabieren vollständig (Apnoe).
Protrusionsschienen verhindern das, indem sie den Unterkiefer nach vorne schieben, wodurch Zunge und umliegende Muskeln (insbesondere der Zungen-Kinn-Muskel, Musculus genioglossus) nach vorne gezogen werden, was wiederum die Atemwege weitet und öffnet. Der Effekt ist vergleichbar mit dem manuellen Vorziehen des Unterkiefers, wie es in der Ersten Hilfe bei Bewusstlosen angewendet wird – nur eben dauerhaft während des Schlafs.
Die Vorverlagerung (Protrusion) wird individuell eingestellt und in der Regel schrittweise optimiert – ausgehend von einem bestimmten Prozentsatz der maximal möglichen Vorverlagerung.
Protrusionsschienen bestehen heute üblicherweise aus zwei Teilen: einem für den Oberkiefer (Maxilla) und einem für den Unterkiefer, die über eine verstellbare Mechanik (z. B. Schrauben oder Gelenke) verbunden sind.
Diese Mechanik ermöglicht eine präzise Anpassung der Vorverlagerung. Im Gegensatz zu einfachen Aufbissschienen (die nur den Biss schützen, z. B. bei Zähneknirschen), ist die Protrusionsschiene dynamisch und erlaubt leichte Mundbewegungen, um einen hohen Tragekomfort zu gewährleisten. Um eine perfekte Passform zu erreichen, werden Protrusionsschienen jeweils individuell nach einem zuvor genommenen Zahnabdruck im Dentallabor hergestellt. Das Einsetzen der Schienen erfolgt dann jeweils abends vor dem Schlafengehen, bevor sie am Morgen wieder herausgenommen werden können.
Die Wirksamkeit von Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) ist durch zahlreiche Studien belegt. Unter anderem konnte gezeigt werden, dass UPS das Schnarchen bei bis zu 70–80 % der Patienten signifikant reduzieren können. Auch zahlreiche Meta-Analysen kommen zum Schluss, dass Protrusionsschienen positive Effekte aufweisen: bspw. indem sie den Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) um 50–70 % reduzieren, die Schlafqualität verbessern und den Blutdruck senken.
Die Erfolgsrate, darin besteht Einigkeit innerhalb der Studien, hängt dabei jedoch stark von der initialen Schwere der OSA und der individuellen Anatomie ab.
Protrusionsschienen werden nach ihrer Bauart und der Möglichkeit zur nachträglichen Anpassung der Vorverlagerung (Titration). Grundsätzlich gibt es zwei Typen.
Monoblock-Schienen bestehen aus einem einzigen Stück, das Ober- und Unterkiefer fest verbindet. Die endgültige Vorverlagerung ist festgelegt und kann nachträglich nicht verstellt werden.
Obwohl diese Schienenart in der Vergangenheit auch individuell gefertigt, entspricht dieser Typ heute nicht mehr dem aktuellen Goldstandard der zahnärztlichen Schlafmedizin, da die präzise, schrittweise Einstellung der optimalen Protrusionsstellung (Titration) für den Therapieerfolg und die Reduktion von Nebenwirkungen entscheidend ist.
Duoblock- bzw. Biblock-Schienen bestehen aus zwei separaten Schienen für Ober- und Unterkiefer, die durch Mechanismen wie Schrauben, Gelenke oder Haken verbunden sind, sodass die Schienen schrittweise angepasst werden können.
Als nachjustierbare, laborgefertigte, individuell angepasste und bimaxillär verankerte Schienensysteme stellen Duoblock- bzw. Biblock-Schienen heute den in Deutschland gebräuchlichen und von Leitlinien empfohlenen Standard für Protrusionsschienen dar.
Üblicherweise werden UPS bei obstruktiver Schlafapnoe (OSA) mit einem AHI zwischen 5 und 30 pro Stunde eingesetzt. Dies entspricht einer leichten bis mittelschweren Form. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem signifikant erhöhten Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Schlaganfälle und Diabetes, die durch chronischen Sauerstoffmangel und Schlaffragmentierung ausgelöst werden. Bei einer schweren OSA (mehr als 30 Atempausen pro Stunde) ist hingegen eine Maskenbeatmungstherapie vorzuziehen.
Eine Behandlung von Schnarchen (primäres Schnarchen ohne Apnoe) wird in der Regel oft dann notwendig, wenn es die Partnerschaft belastet oder die eigene Erholung stört. Protrusionsschienen können auch in diesen Fällen als Behandlungsoptionen empfohlen werden, besonders wenn andere konservative Maßnahmen wie Lagetraining oder Nasensprays scheitern und die Gefahr eines Übergangs zu OSA besteht.
Basierend auf den S3-Leitlinien „Diagnostik und Therapie des Schnarchens des Erwachsenen“ und „Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Erwachsenen“ empfehlen wir eine Abklärung, wenn das Schnarchen laut bzw. unregelmäßig ist oder mit Symptomen wie Tagesmüdigkeit einhergeht.
Unbehandeltes, regelmäßiges Schnarchen, insbesondere in Verbindung mit leichten Atemaussetzern (Upper Airway Resistance Syndrome, UARS), stellt eine chronische Belastung für den Körper dar und begünstigt Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es erhöht das Risiko für Bluthochdruck (Hypertonie), Herzrhythmusstörungen und Schlaganfälle.
Eine wegweisende Studie der Flinders University (veröffentlicht 2024) konnte objektiv zeigen, dass regelmäßiges Schnarchen – gemessen über mehrere Monate hinweg – das Risiko für unkontrollierte Hypertonie nahezu verdoppelt (ca. 1,9-fach erhöht), und zwar unabhängig vom Schweregrad der Schlafapnoe (OSA). Man geht davon aus, dass die Vibrationen des Gewebes und die Druckschwankungen in den Atemwegen direkt zu Stress und Entzündungen führen.
Liegt zusätzlich eine Obstruktive Schlafapnoe (OSA) vor, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse signifikant an.
Die nächtlichen Atemunterbrechungen und die Lärmbelastung durch das Schnarchen führen zu einem fragmentierten Schlaf (sogenannte Arousals), selbst wenn keine vollen Apnoen gemessen werden. Dies resultiert in übermäßiger Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit.
Diese Tagesschläfrigkeit erhöht das Risiko für Unfälle im Alltag massiv: Studien belegen, dass Personen mit unbehandelter Schlafapnoe zwei- bis siebenmal so häufig in Verkehrsunfälle verwickelt sind wie gesunde Schläfer.
Langfristig drohen Komplikationen wie die Entstehung von Diabetes mellitus und Depressionen. Darüber hinaus ist bekannt, dass Frauen mit Schnarchen während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Komplikationen wie Schwangerschaftshypertonie und Präeklampsie haben können, weshalb hier eine frühzeitige Diagnose und Behandlung besonders wichtig ist.
Protrusionsschienen (UPS) kommen primär zur Behandlung des primären Schnarchens und der leichten bis mittelschweren obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ( pro Stunde) zum Einsatz. Bei leichter OSA ist die UPS oft die Therapie der ersten Wahl. Bei mittelschwerer OSA dient sie als gleichwertige Alternative, wenn eine CPAP-Therapie (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck mit Maske) nicht vertragen oder vom Patienten abgelehnt wird.
Für eine Verordnung und eine erfolgreiche Therapie ist jedoch zwingend eine vorherige schlafmedizinische Diagnose (z. B. durch Polysomnographie oder Polygrafie) notwendig, um den Schweregrad der Erkrankung präzise zu bestimmen und andere Störungen auszuschließen.
Oft fragen sich Patienten, ob UPS die Ursache der OSA heilen oder nur die Symptome lindern kann. Hierbei sei gesagt, dass es sich bei UPS um eine rein symptomatische Therapie handelt. Sie adressiert den mechanischen Verschluss der Atemwege durch die Vorverlagerung des Unterkiefers, stellt aber keine Heilung der ursächlichen Muskeltonusminderung dar – ganz ähnlich wie Brillen bei Fehlsichtigkeit das Sehvermögen korrigieren, aber nicht die Ursache beheben.
Basierend auf den S3-Leitlinien „Diagnostik und Therapie des Schnarchens des Erwachsenen“ und „Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Erwachsenen“ empfehlen wir eine Abklärung, wenn das Schnarchen laut bzw. unregelmäßig ist oder mit Symptomen wie Tagesmüdigkeit einhergeht.
Schritt 1: Vorbereitung und Herstellung
Damit die Schiene individuell im Dentallabor gefertigt werden kann, nimmt der behandelnde Zahnarzt zunächst einen Abdruck Ihrer Zähne (Alginat oder digital).
Schritt 2: Erstes Einsetzen
In der zweiten Sitzung wird die Schiene eingepasst und der Tragekomfort überprüft. Ihr Zahnarzt erklärt Ihnen zudem die Handhabung und Reinigung der UPS. Danach tragen sie die Schiene zunächst nächtlich mit der minimalen Einstellung, um den Kiefer einzugewöhnen.
Schritt 3: Schrittweise Titration
Die Vorverlagerung des Kiefers wird in Folgeterminen (alle 1–4 Wochen) schrittweise erhöht, bis der optimale Effekt erreicht ist. Dies wird durch subjektive Rückmeldungen (z. B. Reduktion von Schnarchen oder Müdigkeit) oder objektive Messungen wie eine erneute Polysomnographie (Schlafüberwachung) gesteuert.
Schritt 4: Überwachung und Feinjustierung
Während der Titration werden Nebenwirkungen wie vorübergehende Kiefermuskelschmerzen (Myalgie) oder Veränderungen der Bisslage (Okklusion, d. h. wie die Zähne aufeinandertreffen) überwacht. Diese Arten von geringfügigen Beschwerden treten in ca. 20–30 % der Fälle auf, klingen aber meist nach der Anpassung wieder ab. Bei Bedarf wird die Schiene im Dentallabor erneut angepasst.
Schritt 5: Abschluss und Langzeitkontrollen
Sobald der AHI (Apnoe-Hypopnoe-Index, Maß für Atempausen) unter 10 sinkt und Symptome verbessert sind, ist die Titration abgeschlossen. Danach folgen regelmäßige Kontrollen alle 6–12 Monate, um Verschleiß, Bissveränderungen oder Wirksamkeitsverlust zu prüfen.
Die Kosten für eine individuell gefertigte, verstellbare Duoblock-Schiene liegen in der Regel bei ca. 1.100 – 1.800 €.
Seit 2021 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland die Kosten für eine UPS im Falle einer medizinischen Notwendigkeit – d.h. bei diagnostizierter obstruktiver Schlafapnoe (OSA) mittelschwerer Ausprägung (Apnoe-Hypopnoe-Index, AHI pro Stunde), sofern eine schlafmedizinische Indikation vorliegt und die Schiene von einem qualifizierten Zahnarzt verordnet wird. Zudem muss die Primärtherapie (CPAP – kontinuierlicher Atemwegsüberdruck) vom Patienten nicht vertragen werden oder erfolglos sein (Intoleranz). Bei reinem Schnarchen oder leichter OSA erfolgt für gewöhnlich keine Kostenübernahme durch die GKV. In diesen Fällen handelt es sich bei Protrusionsschienen um eine private Leistung.
Ja, vor der Anwendung sollte zwingend eine schlafmedizinische Untersuchung (z. B. Polysomnographie) erfolgen, um eine OSA zu bestätigen. Selbstmedikationen ohne ärztliche Beratung sind nicht ratsam. Die Diagnose stellt sicher, dass die UPS indiziert ist und andere Ursachen ausgeschlossen werden können.
Ohne Diagnose kann der Einsatz einer UPS bestenfalls unwirksam oder im schlimmsten Fall sogar schädlich sein, beispielsweise bei einer unerkannten schweren obstruktiven Schlafapnoe (OSA) oder anatomischen Besonderheiten. Die schlafmedizinische Abklärung umfasst typischerweise eine Polysomnographie (eine Untersuchung im Schlaflabor, bei der Atmung, Sauerstoffsättigung und Schlafstadien gemessen werden) oder eine Polygraphie (eine vereinfachte Untersuchung zu Hause). Anschließend bestimmt der ermittelte Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI, d. h. die Anzahl der Atempausen pro Stunde) den Schweregrad. Liegt dieser unter 30, ist die UPS für eine Behandlung meist geeignet.
In Deutschland dürfen Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) ausschließlich von Schlafmedizinern verschrieben werden. Die Behandlung selbst erfolgt jedoch im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit, da die Patienten nach der Diagnose einer obstruktiven Schlafapnoe oder starken Schnarchens eine Überweisung zum Zahnarzt erhalten, der die UPS individuell anpasst.
Die Reinigung sollte täglich erfolgen, idealerweise morgens nach dem Herausnehmen, um Bakterienansammlungen zu verhindern Als Leitfaden können Sie die folgenden Schritte befolgen:
Unterkieferprotrusionsschienen sind in der Regel als Langzeittherapien konzipiert. Getragen werden sie typischerweise in der Nacht, idealerweise während der gesamten Schlafdauer (mindestens 6–8 Stunden), um eine kontinuierliche Wirkung gegen obstruktive Schlafapnoe oder Schnarchen zu erzielen. Da der Effekt nur während des Tragens besteht und die Symptome bei Abbruch der Therapie zurückkehren können, empfiehlt sich eine regelmäßige Nutzung. Eine maximale Tragedauer ist nicht festgelegt – viele Patienten tragen ihre UPS jahrelang oder lebenslang, sofern die Symptome andauern.
Nachfolgend finden Sie einige Informationen zur Tragedauer in verschiedenen Therapiephasen:
Eingewöhnung: Zu Beginn der Behandlung (1-4 Woche) tragen viele Patienten die Schiene nur stundenweise, um den Kiefer einzugewöhnen bzw. bis Beschwerden wie vorübergehende Muskelspannungen (Myalgie) oder Speichelfluss abklingen.
Tägliche Nutzung: Nach der Eingewöhnungsphase wird die UPS jede Nacht getragen. Das Ziel ist eine Nutzung über die gesamte Schlafdauer (idealerweise 6–8 Stunden oder länger), um die tiefen Schlafphasen und die frühen Morgenstunden abzudecken, in denen die Atempausen oft am häufigsten auftreten.
Gesamtdauer der Therapie: Da OSA eine chronische Erkrankung ist, ist die Behandlung oft langfristig. Zwar kann sich die Notwendigkeit durch Lebensstiländerungen (z. B. Gewichtsreduktion) verringern, aber eine jährliche Kontrolle ist ratsam, um den Bedarf zu überprüfen, da Unterbrechungen zu einem Rückfall der Symptome führen können.
In der Praxis halten hochwertige UPS typischerweise 3 bis 4 Jahre, abhängig von der Beanspruchung und Pflege.
Eine Erneuerung ist notwendig bei Brüchen und Rissen, bei Materialverschleiß, Verlust der Passgenauigkeit und Formverlust oder nachlassender Wirksamkeit (z. B. Rückkehr von Schnarchen oder Atempausen).
Haben Sie noch Fragen zur Praxisklinik Herne oder möchten gleich einen Termin mit uns vereinbaren? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von ProvenExpert.com. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen